ÜBER UNS

Wer die UNIQUORNS sind

Wir sind umfassend systemisch ausgebildete und zertifizierte Coaches, Therpeuten und Supervisoren mit langjähriger Erfahrung in der Führung von Mitarbeitenden und Unternehmen. Wir haben es uns auf die Fahne geschrieben, Menschen mit systemischen Ansätzen bei unterschiedlichen Herausforderungen hilfreich zur Seite zu stehen – egal ob im privaten oder im beruflichen Umfeld. Das Ganze bieten wir themenspezifisch sowohl im Gruppensetting wie als individuelles Einzelcoaching.


Jeder Mensch ist eine Welt für sich. Das ist unsere Prämisse und das gilt es, bei allem was wir tun zu bedenken!

Agnieszka Angelstein

Eine aus unserer systemischen Haltung resultierende Überzeugung ist, dass jeder Mensch ein höchst individuelles System darstellt. Mit eigenen Erfahrungsnetzwerken, eigenen Antreibern und eigenen Bedeutungszuschreibungen … oder kurz …

Jeder Mensch ist völlig einzigartig … ganz unique
Jeder Mensch ist ein UNIQUORN!

Agnieszka Angelstein

Pädagogin (M.A.); systemische Therapeutin, Coachin und Supervisorin (DGsP); Zertifizierte berufliche Wiedereingliederungs-Begleiterin (CDMP)


Agnieszka Angelstein, 43, studierte Pädagogin, Sozialwissenschaftlerin und katholische Theologin, zusätzlich ausgebildet zur Systemischen Supervisorin und Therapeutin (DGsP) sowie zertifiziert als Beraterin für berufliches Eingliederungsmanagement (CDMP), begleitet nach gut 10 Jahren eigener Führungstätigkeit Unternehmen, Behörden und Einzelpersonen bei Entwicklungsprozessen, leitet Workshops und hält Vorträge zu gesundheitsrelevanten Themen.


2019 gründete sie das Start-Up Entwicklungscoaching Angelstein, aus dem 2022 in Zusammenarbeit mit Kommunikationsprofi Michael Arnold die UNIQUORNS erwuchsen.

agnieszka.angelstein(at)uniquorns.de
Michael Arnold

Pädagoge (StEx, Sek. II); Studium Kunst und Kunsterziehung,
Creative Director, Systemischer Therapeut,
Berater und Coach (DGsP)

Neuer Titel

Michael Arnold, Jahrgang 1968, studierte Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten Kunst und Kunsterziehung und absolvierte zusätzlich die Ausbildung zum Systemischen Berater, Coach und Therapeuten (DGsP). Er begleitet und berät Unternehmen und Konzerne seit über 25 Jahren bei der Entwicklung ihrer Marken- und Unternehmens-Identiät und entwickelt internationale Kommunikationslösungen. Zudem leitet er hierarchieübergreifende Workshops, die mithilfe eines hypnosystemischen, kunsttherapeutischen Ansatzes Menschen helfen, wieder mehr an Ihre eigene Intuition anzudocken und so Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit zu erfahren.

michael.arnold(at)uniquorns.de

Was Systemik anders macht

Definitionen zu diesem Begriff gibt es wahrscheinlich so viele, wie es Menschen gibt, die diese verfasst haben. Für uns ist die Grundlage dieser Denkweise das Verständnis, dass jeder Mensch eine Welt für sich ist und seine ganz individuellen Denkmuster und Strukturen mitbringt, was immense Auswirkungen auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung hat. Wir gestalten uns unser Erleben immer selbst und neu, je nach Kontext und Situation. Alles ist eingebunden in ein vielfältiges System aus ganz individuellen Erfahrungen und Schlussfolgerungen, die unsere eigene, zutiefst subjektive, Bedeutungsgebung grundsätzlich bestimmen und dazu führen, dass sich bestimmte Handlungsmuster ausbilden.


Dies ist häufig ein wichtiger Grund für auftretende Probleme zwischen Menschen in beruflichen Kontexten, aber auch privat. Wir meinen, wir müssen uns für ein „richtig“ oder „falsch“ entscheiden – „Entweder… oder…“. Dabei gibt es die Möglichkeit des „Sowohl… als auch…“, bei der wir im Einzelfall überlegen und anpassen dürfen, was grade warum hilfreicher ist. So wird aus Enge Vielfalt und es entsteht Raum für Agilität und Transformation in eine gemeinsam gewünschte Richtung, bei der im besten Fall alle Beteiligten mitgehen können.

In diesem Sinne ist ein systemischer Beratungsansatz immer ein viel mehr wertschätzend Fragender, denn ein entmündigend „Besser-Wissender“. Aufgabe des Beraters ist es dabei, das mögliche System oder den vermeintlichen Kontext aufzuzeigen und neue Perspektiven anzubieten, um die Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit des Klienten in die von ihm gewünschte Richtung zu verbessern.

 

Auf diesen Grundlagen ergeben sich viele weitere Denk- und Methodenansätze, mit denen eine systemische Herangehensweise für viele Themenfelder einen potenzialreichen Unterschied macht.




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